Kalk wird bewertet über Menge an CaO und die Feinheit. Je mehr Oberfläche der Kalk ist, desto effektiver wirkt er. Unser Kalk ist durch das tribomechanische Mahlverfahren elektrostatisch aufgeladen, d.h., die Nährstoffe werden zu den Wurzeln der Pflanze gezogen. Die Pflanze tut sich leichter, die Nährstoffe aufzunehmen.
Die AIR2AIR Activation Technology ist ein speziell entwickeltes Mikronisierungsverfahren.
Bei dieser sog. tribomechanischen Aktivierung wird der Zeolith nicht vermahlen, sondern die Teilchen stoßen in hoher Geschwindigkeit aneinander und zerkleinern sich selber. Dadurch gibt es keinen Abrieb (wie bei Kugelmühlen) und das Material bekommt eine hohe Grundenergie und Reinheit.
D.h. dieses Verfahren hat keine Auswirkung auf die chemische Zusammensetzung des Rohstoffs, im Gegenteil - die Kristallgitter bleiben bestehen und werden nicht gequetscht, und die elektrostatische Ladung, die Teilchenoberfläche und die Ionenaustauschkapazität bekommen eine Optimierung und Vergrößerung.
Calcium 20,5%, Magnesium 11,1%, Silicium 3,3% und Spurenelemente und Bio-Kräuter (Pfefferminze, Fenchel und Lavendel)
Die 3 L: Licht, Luft und Liegebuchten. Zu Luft und Liegebuchten leistet unser Einstreu mit Zeolith einen großen Beitrag.
Ja, Kalk und Zeolith trocknet die Klauen und wenn Klauen trocken sind, vermindert es die Wahrscheinlichkeit, dass Mortellaro entsteht. Das ist wichtig, weil Mortellaro auch übertragbar ist. Unsere Empfehlung ist auch: Das Futtermittel mit Zeolith zu optimieren (TIERKRAFT). Das wirkt von innen. Bei Mortellaro bauen Sie ein Kalkbad, z.B. lassen Sie die Kühe durch Kalkmeister-Kalk zum Melkstand gehen.
Herkömmliche desinfizierende Tierhygiene-Mittel sind manchmal auch ätzend. Sie dürfen auch normalerweise nicht neben dem Futtermittel stehen. Das Produkt hat einen ph-Wert von 7-9 und trocknet die Liegebuchten auf ganz natürliche Weise. Der kohlensaure Kalk mit dem Zeolith ist sehr fein vermahlen (35mikron), d.h. hier ist die Saugwirkung sehr effektiv und wirkungsvoll. Der Zeolith als natürlicher Schadstoffbinder verringert die Larvenvermehrung der Fliegen.
Herkömmliche desinfizierende Tierhygiene-Mittel haben einen ph-Wert von über 10 und sind auch ätzend. Sie dürfen auch normalerweise nicht neben dem Futtermittel stehen. Hier ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Ammoniak im Stall entweicht. Ab einem ph-wert von 8 entweicht NH3. Mit unserem Produkt wird NH3 gebunden.
STALLFRISCH Einstreu mit Zeolith hat einen ph-Wert von 7-9 und trocknet die Liegebuchten auf ganz natürliche Weise. Der kohlensaure Kalk mit dem Zeolith ist sehr fein vermahlen (35 mikron), d.h. hier ist die Saugwirkung sehr effektiv und wirkungsvoll. Der Zeolith als natürlicher Schadstoffbinder verringert die Larvenvermehrung der Fliegen.
Die Saugkraft ist hier genauso wichtig. Hier gibt es genauso Keime und Schadstoffe, die gebunden werden müssen. Vor allem ist es hier wichtig, weil die Kühe offene Stellen an den Knien bekommen können und kleine Verletzungen heilen schneller ab.
Die Saugkraft ist hier genauso wichtig. Hier gibt es genauso Keime und Schadstoffe, die gebunden werden müssen. Vor allem ist es hier wichtig, weil die Kühe offene Stellen an den Knien bekommen.
Euter sind rein, d.h. große Erleichterung beim Säubern vor dem Melken. Das ist eine große Arbeitserleichterung, neben der Freude, dass es der Kuh gut geht.
Knie sind nicht offen, die Tiere haben keine offenen Stellen und daher keine Schmerzen.
Klauen sind gesünder. Und vor allem, Reduktion der Zellzahlen, d.h. höhere Qualität der Milch.
Familie Rosner, BIO-Landwirtschaft mit vielen Tierwohl-Punkten, macht es so: Sie geben in den Futtermischwagen 700kg Stroh, 1000kg KM8000 MK Einstreu und 600l Wasser. Diese vorbereitete Mischung wird dann eingestreut.
Euter sind rein, d.h. große Erleichterung beim Säubern vor dem Melken. Das ist eine große Arbeitserleichterung, neben der Freude, dass es der Kuh gut geht.
Knie sind nicht offen, die Tiere haben keine offenen Stellen und daher keine Schmerzen.
Klauen sind gesünder. Und vor allem, Reduktion der Zellzahlen, d.h. höhere Qualität der Milch.
Der Liegeplatz muss immer trocken sein. 200g - 300g pro m2 täglich.
Viele Kuhbauern haben keine eigenen Getreidefelder und müssen ihr Stroh zukaufen. Stroh wird immer teurer. Mit STALLFRISCH Einstreu braucht man weniger Stroh, und somit hilft es beim Strohsparen.
Herr Rosner, ein BIO-Landwirt mit vielen Tierwohl-Punkten, macht es so: Sie geben in den Futtermischwagen 700kg Stroh, 1000kg STALLFRISCH Einstreu und 600l Wasser. Diese vorbereitete Mischung wird dann eingestreut.
Kalk wird bewertet über Menge an CaO und die Feinheit. Je mehr Oberfläche der Kalk ist, desto effektiver wirkt er. Unser Kalk ist durch das tribomechanische Mahlverfahren elektrostatisch aufgeladen, d.h., die Nährstoffe werden zu den Wurzeln der Pflanze gezogen. Die Pflanze tut sich leichter, die Nährstoffe aufzunehmen.
Ja, Kalk und Zeolith trocknet die Klauen und wenn diese trocken sind, vermindert das die Wahrscheinlichkeit, dass Mortellaro entsteht. Und das ist wichtig, weil diese Krankheit auch übertragbar ist. Bei Mortellaro einfach ein Kalkbad bauen und z.B. die Kühe durch dieses Bad zum Melkstand gehen lassen. Man könnte das Futtermittel auch mit Zeolith optimieren.
Klar. Die Einstreu ist hochwertiger Futterkalk. Die BIO-Kräuter haben stimulierende Wirkung auf Verdauung und Wohlbefinden. Zeolith optimiert das Futtermittel und regt die Selbstregulation der Tiere an.
Die 3 L: Licht, Luft und Liegebuchten. Zu Luft und Liegebuchten leistet unser Einstreu mit Zeolith einen großen Beitrag.
Ja, Kalk und Zeolith trocknet die Klauen und wenn Klauen trocken sind, vermindert es die Wahrscheinlichkeit, dass Mortellaro entsteht. Das ist wichtig, weil Mortellaro auch übertragbar ist. Unsere Empfehlung ist auch: Das Futtermittel mit Zeolith zu optimieren (TIERKRAFT). Das wirkt von innen. Bei Mortellaro bauen Sie ein Kalkbad, z.B. lassen Sie die Kühe durch Kalkmeister-Kalk zum Melkstand gehen.
Herkömmliche desinfizierende Tierhygiene-Mittel sind manchmal auch ätzend. Sie dürfen auch normalerweise nicht neben dem Futtermittel stehen. Das Produkt hat einen ph-Wert von 7-9 und trocknet die Liegebuchten auf ganz natürliche Weise. Der kohlensaure Kalk mit dem Zeolith ist sehr fein vermahlen (35mikron), d.h. hier ist die Saugwirkung sehr effektiv und wirkungsvoll. Der Zeolith als natürlicher Schadstoffbinder verringert die Larvenvermehrung der Fliegen.
Herkömmliche desinfizierende Tierhygiene-Mittel haben einen ph-Wert von über 10 und sind auch ätzend. Sie dürfen auch normalerweise nicht neben dem Futtermittel stehen. Hier ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Ammoniak im Stall entweicht. Ab einem ph-wert von 8 entweicht NH3. Mit unserem Produkt wird NH3 gebunden.
STALLFRISCH Einstreu mit Zeolith hat einen ph-Wert von 7-9 und trocknet die Liegebuchten auf ganz natürliche Weise. Der kohlensaure Kalk mit dem Zeolith ist sehr fein vermahlen (35 mikron), d.h. hier ist die Saugwirkung sehr effektiv und wirkungsvoll. Der Zeolith als natürlicher Schadstoffbinder verringert die Larvenvermehrung der Fliegen.
Die Saugkraft ist hier genauso wichtig. Hier gibt es genauso Keime und Schadstoffe, die gebunden werden müssen. Vor allem ist es hier wichtig, weil die Kühe offene Stellen an den Knien bekommen können und kleine Verletzungen heilen schneller ab.
Die Saugkraft ist hier genauso wichtig. Hier gibt es genauso Keime und Schadstoffe, die gebunden werden müssen. Vor allem ist es hier wichtig, weil die Kühe offene Stellen an den Knien bekommen.
Euter sind rein, d.h. große Erleichterung beim Säubern vor dem Melken. Das ist eine große Arbeitserleichterung, neben der Freude, dass es der Kuh gut geht.
Knie sind nicht offen, die Tiere haben keine offenen Stellen und daher keine Schmerzen.
Klauen sind gesünder. Und vor allem, Reduktion der Zellzahlen, d.h. höhere Qualität der Milch.
Familie Rosner, BIO-Landwirtschaft mit vielen Tierwohl-Punkten, macht es so: Sie geben in den Futtermischwagen 700kg Stroh, 1000kg KM8000 MK Einstreu und 600l Wasser. Diese vorbereitete Mischung wird dann eingestreut.
Euter sind rein, d.h. große Erleichterung beim Säubern vor dem Melken. Das ist eine große Arbeitserleichterung, neben der Freude, dass es der Kuh gut geht.
Knie sind nicht offen, die Tiere haben keine offenen Stellen und daher keine Schmerzen.
Klauen sind gesünder. Und vor allem, Reduktion der Zellzahlen, d.h. höhere Qualität der Milch.
Der Liegeplatz muss immer trocken sein. 200g - 300g pro m2 täglich.
Viele Kuhbauern haben keine eigenen Getreidefelder und müssen ihr Stroh zukaufen. Stroh wird immer teurer. Mit STALLFRISCH Einstreu braucht man weniger Stroh, und somit hilft es beim Strohsparen.
Herr Rosner, ein BIO-Landwirt mit vielen Tierwohl-Punkten, macht es so: Sie geben in den Futtermischwagen 700kg Stroh, 1000kg STALLFRISCH Einstreu und 600l Wasser. Diese vorbereitete Mischung wird dann eingestreut.
Kalk wird bewertet über Menge an CaO und die Feinheit. Je mehr Oberfläche der Kalk ist, desto effektiver wirkt er. Unser Kalk ist durch das tribomechanische Mahlverfahren elektrostatisch aufgeladen, d.h., die Nährstoffe werden zu den Wurzeln der Pflanze gezogen. Die Pflanze tut sich leichter, die Nährstoffe aufzunehmen.
Ja, Kalk und Zeolith trocknet die Klauen und wenn diese trocken sind, vermindert das die Wahrscheinlichkeit, dass Mortellaro entsteht. Und das ist wichtig, weil diese Krankheit auch übertragbar ist. Bei Mortellaro einfach ein Kalkbad bauen und z.B. die Kühe durch dieses Bad zum Melkstand gehen lassen. Man könnte das Futtermittel auch mit Zeolith optimieren.
Klar. Die Einstreu ist hochwertiger Futterkalk. Die BIO-Kräuter haben stimulierende Wirkung auf Verdauung und Wohlbefinden. Zeolith optimiert das Futtermittel und regt die Selbstregulation der Tiere an.
Normalerweise reagiert die Pflanze gegen Wasserverlust infolge erhöhter Transpiration mit der Schließung der Stomata-Öffnungen. Dadurch ist eine Aufnahme des C02 aus der Atmosphäre zur Fortführung der Photosynthese nicht mehr möglich. Mangel an Wasser und C02 lassen die Pflanze verkümmern. Die Ca-Ionen in der Pflanze verstärken ein Hormon, das Signale an die Schließzellen der Stomata leitet, um das für die Photosynthese notwendige Wasser zurückzuhalten.
Im Natur-Zeolith sind 35 Spurenelemente nachgewiesen, die zur Widerstandsfähigkeit der Pflanze zusätzlich beitragen. Hauptbestandteil ist Silizium.
Silizium hat eine wichtige Funktion für das Wachstum, den Mineralstoffwechsel, für die Widerstandsfähigkeit der Pflanze gegenüber mechanischen Einwirkungen, gegenüber Pilzinfektionen und Pflanzenfressern.
(Rudolf Steiner sagt, Siliziumoxid holt die kosmischen Kräfte zur Pflanze.)
Die Wirkungsweise von GRÜNKRAFT Calcium mit Zeolith besteht darin, dass es sich über das Blattwerk in den Aufbau der Zelle und der Zellenteile einschaltet. So wirkt der Blattdünger auf positive Weise an der Photosynthese und allen Stoffwechsel-Prozessen, die in der Pflanze stattfinden, mit. Durch das Eindringen durch die Blattpore (Stoma) wird Calciumkarbonat (CaCO3) in Calziumoxid (CaO) und Kohlendioxyd (CO2) aufgespalten. Dabei schaltet sich das Kohlendioxyd sofort in den Prozess der Photosynthese ein. Mit Hilfe von Sonnenlicht, Wasser und Kohlendioxyd entstehen organische Verbindungen. Da die Intensität der Photosynthese vor allem von der Lichtintensität und CO2-Konzentration abhängt, stellt GRÜNKRAFT Calcium mit Zeolith für die Pflanze eine optimale Menge an CO2 sicher und trägt so wesentlich zum Prozess der Photosynthese sowie zu den Stoffwechselprozessen bei.
Blattdünger hat gegenüber Bodendünger den Vorteil, dass die Nährstoffe von der Pflanze direkt aufgenommen werden können. Sie gehen nicht über den Umweg über den Boden.
Bei Bodendünger müssen die Nährstoffe erst einmal von den Wurzeln aufgenommen werden und durch den Pflanzenstamm gelangen. Dazu braucht die Pflanze auch gute Stoffwechselprozesse, d.h. sie muss gut atmen können (gut mit CO2 versorgt sein = Luft für die Pflanze).
Ja, unsere Produkte können gemeinsam mit anderen Pflanzenschutz- und Düngemitteln angewendet werden.
Kalk wird bewertet über Menge an CaO und die Feinheit. Je mehr Oberfläche der Kalk ist, desto effektiver wirkt er. Unser Kalk ist durch das tribomechanische Mahlverfahren elektrostatisch aufgeladen, d.h., die Nährstoffe werden zu den Wurzeln der Pflanze gezogen. Die Pflanze tut sich leichter, die Nährstoffe aufzunehmen.